„Lupenreine Intonation, makellose Beherrschung der Farbpalette und der Dynamik, Adel des Tons und Innigkeit der Ausdrucks vereinen sich hier in idealer Weise.“:
mit diesen Worten beschreibt das Pizzicato Magazine Susanne’s Debütalbum, auf dem sie mit Dvořáks Cellokonzert zu hören ist und das 2013 beim polnischen Label DUX mit erschien.
Die polnische Cellistin Susanne Szambelan wurde 1993 in New York geboren und wuchs in Poznan auf. Im Alter von 15 Jahren debütierte sie mit dem Sinfonieorchester der Stadt Kaunas mit „Variationen über ein Rokoko-Thema“. Es folgten zahlreiche Soloauftritte in ganz Europa. Im Jahr 2014 zog Susanne nach Berlin, wo sie ihr Bachelor- und Masterstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ bei Prof. Stephan Forck und Prof. Claudio Bohorquez mit höchster Auszeichnung abschloss. Seitdem ist Berlin der Mittelpunkt des Schaffens und Lebens der Cellistin. Ihre große Leidenschaft für die Kammermusik führte zur Zusammenarbeit mit Künstlerpersönlichkeiten wie Daniel Hope, Noah Bendix-Balgley, dem Vogler Quartett und zu häufigen Auftritten mit der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. Susanne trat bei Festivals wie dem Krzyżowa-Music Festival, dem Zermatt-Festival und dem Santander Festival auf.
In der Saison 2021- 2024 ist Susanne Stipendiatin der Villa Musica Rheinland-Pfalz.
Ihre Solo- und Kammermusikauftritte wurden unter anderem auf ARTE Concert und Deutschlandfunk Kultur ausgestrahlt.